Petition zum Wolf (Petition 73550)
Sehr geehrte Jäger, Bauern und Bürger im ländlichen Raum,
Viele von Ihnen haben bereits die Kampagne zur Wolfsregulierung während btw17 unterstützt. Dafür noch einmal Vielen Dank!
Heute ist endlich eine bereits im September an den Bundestag gerichtete Petition zur Unterzeichnung / Mitzeichnung freigegeben worden. Wir brauchen bis zum 31.01.2018 - 50.000 Unterschriften / Mitzeichner damit der Bundestag gezwungen ist sich dazu zu äußern. Diese kann nun von jedem Internetnutzer gelesen und gezeichnet werden!
Inhalt der Petition und Antrag zur Beschlussfassung im Deutschen Bundestag:
- Der Bundestag möge beschließen, dass die Tierart Wolf in das Bundesjagdgesetz (BJagdG) aufgenommen wird und gemäß § 2 Abs.1. BJagdG als jagdbare Wildart dem Jagdrecht unterliegt.
- Der Bundestag möge beschließen, dass der zuständige Fachausschuss ein Gutachten zum günstigen Erhaltungszustand der Wildart Wolf beauftragt, welches die Wolfsbestände der Bundesländer Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern populationsübergreifend wildbiologisch beurteilt!
Die ausführliche fachliche Begründung ist Bestandteil der Petition.
E-Mail Benachrichtigung des Petitionsausschusses vom 2.01.2018:
Die Petition unter dem Titel Jagdwesen - Aufnahme der Tierart Wolf in das Bundesjagdgesetz wurde mit der ID 73550 veröffentlicht. Diese kann nun von jedem Internetnutzer gelesen und gezeichnet werden! Die Petition können Sie unter folgender hier aufrufen:
Bitte helfen Sie mit eine fachlich fundierte Grundlage zur Wolfsregulierung einzufordern!
- Helfen Sie mit den politischen Handlungsnotstand zu durchbrechen und von Interessenverbänden verbreitete Halbwahrheiten zu entlarven!
- Generell gilt „Managementpläne“ basieren auf Bestandsaufnahme und Zielsetzung! In Bezug auf den Wolf ist nichts davon gegeben!
- Wolfsmanagement-Steuerverschwendungspläne gehören zum politischen Theater hilfloser Minister und eigennütziger Verbände.
- Vorsätzliche Steuerverschwendung, Mandatsuntreue und gezielte Fehlsubventionen sollten verfassungsrechtlich geprüft werden!